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Zur Beachtung: Copyright by Gabriele Mixdorf

Puma`s VSwP`en

 
VSwP am 04.11.2007 in Rodigst / Bürgel    
Puma und ich absolvierten -erfolgreich- die Arbeit auf der 
"über 40 Stunden-Fährte"
  
     
Bericht, nachstehend: 


Verband Schweiß Prüfung / __auf der 
über 40-Std. Fährte 
dies war unser Vorhaben, nachdem wir 2006 bereits über 20-Std. erfolgreich waren, übten wir uns im Jahr 2007 auf die längere Stehzeit ein und so haben wir
„Das Unternehmen VSwP- 40 Std.“
bei der OG Ostthüringen/ Rodigast
am 04.11.2007 
verwirklicht.
 
Angereist sind wir am Vortag der Prüfung, wir waren von der veranstaltenden Gruppe für den Anreisetag zu einer  Drückjagd in der Region eingeladen.
Grundsätzlich hätten wir das gerne gemacht, aber im Hinblick auf die bevorstehende Arbeit auf der 40-Std. Fährte am nächsten Tag, haben wir verzichtet.
Die Einladung nehmen wir als Zeichen, ein gern gesehenes Gespann zu sein, Danke.
 
 
Pünktlich erschienen wir am 4.11.2007 in der Frühe 
auf dem Hof von Bernd Gretscher
zu der ausgeschriebenen Verband Schweiß Prüfung in Rodigast,
zu der wir auf der 40-Std.- 
und 2 weitere Teams auf der 20-Std.-Arbeit gemeldet hatten.

 
Nach einer knackigen Begrüßung und einem kleinen Frühstück, ging es mit dem Prüfungsleiter und den Herren Verbandsschweißrichtern 
E.Wolf, H. Geißler und F. Schubert
ins Revier.
 
Das Wetter war durchwachsen und recht kalt, 
als Prüfling „gefühlt“  noch kälter.
 
Nach dem Bericht der „kleinen Anschuss - Geschichte“ 
waren wir auf uns gestellt.
Der Gedanke, die Fährte liegt seit Vorgestern, gestern fand im Großraum des Jagdgebietes eine Drückjagd statt, jetzt sind wir zur Nachsuche gefordert, ging nicht ganz verloren.
 
Mir bot sich das Bild eines Hochwaldes mit Unterbewuchs und geschlossener Laubdecke,
hier und da eine Dickung, ein wenig hügelig, recht viel Nässe im Boden,
das sämtlich in einem völlig fremden Revier 
– welches aufgrund der Größe –
keinerlei Orientierungshilfe zuließ.
Wir inspizierten den Anschuss mehrmals, da mir die Fluchtrichtung nur andeutungsweise bekannt gegeben war. 
Wir haben uns dann Stück für Stück vorgearbeitet.
Auch nahm ich immer wieder eine Orientierung im Gelände vor
um zu Wissen: von wo bin ich gekommen, wie verläuft die Fährte.
 
Puma hing gut im Schweißriemen und zeigte viel Vorwärtsdrang,
er arbeitete aber heute nicht unbedingt ständig mit tiefer Nase.
Deshalb kontrollierten wir Passagen nochmals um sicher zu sein.
Er zeigte Verleitungen an und einmal konnte ich Schweiß melden,
wir folgten dann jedoch (von mir nicht rechtzeitig erkannt)
einer Verleitung - wir erhielten einen Abruf.
 
Von nun an sicherte ich gearbeitete Passagen 
durch mehrfaches Zurückgreifen ab.
Grund ? Der eine oder andere Hundeführer kennt sicher das Gefühl: 
die Fährte liegt auf einer einzigen Verleitung, von vorne bis hinten!
Leider wurde diese Absicherung der Fährtenarbeit von den Richtern nicht
als solche angesehen,sondern 
als „vorübergehende Unsicherheit“ ausgelegt.
Sicher hätte ich mein Vorgehen erklären sollen, doch dazu hätte ich auch erklären müssen, 
dass ich nicht ganz sicher bin, richtig auf der Fährte zu sein,
von daher ist der Richter-Kommentar so akzeptiert.


am Stück 
 
Überglücklich kamen wir nach ca. 35 Min. zum Stück
und wurden mit Brüchen und Hörnerklang  und
dem Leistungskennzeichen Sw / III belohnt    
ein absolut bewegender Moment.
 
Der Abschluss-Kommentar bei der Beurteilung unserer Arbeit-
gefällt mir  jedoch noch besser                                                         
Er lautete von allen drei Richtern:
„Heute sahen wir ein Gespann, 
welches von der Führerin mit viel Routine geführt,
eine erfolgreiche Arbeit auf der Über-40-Stunden-Fährte   
leistete.“


 
Solch ein Kommentar zeigt uns, dass die  kontinuierliche Arbeit und die Bewältigung der Situationen auf den vielfältigen Übungsfährten zu guten Lerneffekten sowohl beim Hund als auch bei mir geführt haben und uns befähigten - erfolgreich zu sein.
 
Puma heißt jetzt:
Dt.-Ch.-VDH Mex.-Ch. 
JP BP ZP BZP GP Sw-II / III spl sl lt
Puma vom Eulengeschrei
und – hier passt es mal hin-
BAF: Gabriele Mixdorf


 
 
Die beiden anderen Hundeführer waren ebenfalls erfolgreich und erzielten bei ihren Arbeiten auf den 20-Std.-Fährten 
1 x Sw II und 1 x Sw III
Es war eine schöne, kleine, ruhig durchgeführte Prüfung,
auf der im Übrigen drei Drahthaar-Foxterrier-Rüden erfolgreich geführt wurden.
 
 
 
Wir melden uns wieder!!!
 
G&P


................................................................

15.10.2006

 

Nach der erfolgreich absolvierten GP

haben wir uns voll auf die

„Schweißarbeit - mindestens 1000 m / 20 Stunden alt“

konzentriert

Ich musste lernen meinem Hund zu vertrauen

um „Ruhe“ in unsere Arbeit zu bringen,

damit wir als „Team“ zusammenwachsen.

 

Unser erklärtes Ziel :

Teilnahme an der VSwP-20 Std.

der OG Ostthüringen / Rodigast  am 15.10.2006

haben wir verwirklicht.

 

Angereist sind wir am Vortag der Prüfung um jeglichen Stress

zu vermeiden, so dachte ich.

Die Hotelsuche gestaltete sich dann etwas schwierig,

da in Jena eine Großveranstaltung war.

Dank der Auskunft einer Hotelierfrau

konnten wir aber spät am Abend noch eine

Bleibe für die Nacht finden.

 

Pünktlich erschienen wir am 15.10.2006 auf der VswP,

zu der noch drei weitere Teams gemeldet hatten.

Nach einer knackigen Begrüßung, einem kleinen Frühstück

und dem Auslosen der Startnummern ging es ins Revier.

Das Wetter war durchwachsen, windig und kalt.

Wir hatten die Startnummer 3 und zunächst einmal Zeit

uns auf die Arbeit einzustellen.

 

Zeit ist relativ, sie war vorbei und wir gefordert.

 

Nach dem Bericht der „kleinen Geschichte“ zur

Notwendigkeit der anstehenden Arbeit, waren wir auf uns gestellt.

Es gab nichts außer der Schweißfährte.

 

Puma suchte ruhig mit tiefer Nase, ich hatte ein „gutes Gefühl“.

Er verwies mir Schweiß ebenso zeigte er ein Wundbett an.

Zweimal nahm ich ihn zurück - zur Kontrolle eines Abzweigs.

 

Hier und da hielten wir die Wundfährte durch leichtes bögeln,

den größten Teil arbeiteten wir jedoch genau auf der Fährte.

So fanden wir gemeinsam zum „ Stück“.

Ein emotional sehr bewegender Moment,

der durch Hörnerklang und mit Brüchen für

Hund und Führer noch unterstrichen wurde.

 

Belohnt wurden wir

mit dem Leistungskennzeichen:  Sw II.

 

Puma heißt jetzt:

Dt.Ch (VDH)  JP  BP  ZP  BZP GP   SwII  spl  sl  lt

Puma vom Eulengeschrei

Mein Dank richtet sich an die Organisatoren und

Verbandsrichter der Veranstaltung

Wir haben uns wieder einmal wohl gefühlt und kommen gerne wieder.

Bliebe noch zu sagen, dass auch die anderen gemeldeten

Teams die VswP bestehen konnten.

 

 

Wir arbeiten weiter und lassen von uns hören.  

G & P

 

 

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